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Kantonale Wildschutzgebiete

Lead

Seit 1951 werden kantonale Wildschutzgebiete eingerichtet, die auf die Erholung der Wildtierpopulationen abzielen. Da das ursprüngliche Ziel erreicht wurde, nehmen die Schutzgebiete seither eine umfassendere Rolle beim Schutz der Wildtiere und ihrer Lebensräume ein.

Blocs (Site Studio)

Die kantonalen Wildschutzgebiete werden seit 1951 zusätzlich zu den Jagdbanngebieten ausgeschieden und haben ihren Auftrag, nämlich die Erholung der Wildtierpopulationen, bereits im Jahr 1980 erfüllt. Bedauerlicherweise tauchten neue Problemstellungen auf, wie die Zerstörung der Lebensräume durch menschliche Aktivitäten, Störung durch Freizeitaktivitäten und zu intensive landwirtschaftliche Nutzung. Seit den 1980er-Jahren besteht die neue Rolle der Wildschutzgebiete im umfassenderen Schutz der Fauna und ihres Lebensraumes. Das Bundesgesetz über die Jagd von 1986 berücksichtigt diese Veränderungen.

Im Rahmen von besonderen Regulierungsbedingungen kann die Jagd bestimmter Arten, wie Wildschwein und Reh, in gewissen Schutzgebieten bewilligt werden. Die Verordnung über den Schutz wildlebender Säugetiere und Vögel und ihrer Lebensräume regelt die Modalitäten der Jagd in den Lebensräumen und Schutzgebieten.

Die kantonalen Wildschutzgebiete sind in mehrere Kategorien unterteilt:

  • Kantonale Wildschutzgebiete im Gebirge
  • Kantonale Wildschutzgebiete im Flachland
  • Vogelschutzgebiete
  • Teilschutzgebiete

Kantonale Wildschutzgebiete im Gebirge

Das Kantonsgebiet umfasst fünf Wildschutzgebiete im Gebirge, die als Speicher für angrenzende Regionen dienen und von Gamsgeissen gerne für das Setzen ihrer Kitze genutzt werden.

  • Wildschutzgebiet Breccaschlund
  • Wildschutzgebiet Dents-Vertes
  • Wildschutzgebiet Raveires
  • Wildschutzgebiet Dent-du-Chamois
  • Wildschutzgebiet Weisse Fluh-Hohberg

Kantonale Wildschutzgebiete im Flachland

Die Wildschutzgebiete im Flachland haben für den Wildtierbestand keine Erholungsfunktion mehr. Sie sind vielmehr anerkannt als Naherholungsgebiete, Naturschutzgebiete oder Gebiet für den Schutz bestimmter Vogelarten oder anderer Tiere und ihrer Lebensräume.

  • Wildschutzgebiet Freiburg
  • Wildschutzgebiet der Kleinen Saane
  • Wildschutzgebiet Halta
  • Wildschutzgebiet Seedorf
  • Wildschutzgebiet Schwandholz
  • Wildschutzgebiet Rotmoos–Entenmoos
  • Wildschutzgebiet Fragnièremoos
  • Wildschutzgebiet Düdinger Moos
  • Wildschutzgebiet Frachy
  • Wildschutzgebiet Bouleyres
  • Wildschutzgebiet Kleinbösigen (Auried)
  • Wildschutzgebiet Greng-Muntelier
  • Wildschutzgebiet Pré-du-Bœuf-Krümmi
  • Wildschutzgebiet Perretengraben (Brand)
  • Wildschutzgebiet Ochère
  • Wildschutzgebiet Bellechasse
  • Wildschutzgebiet Cheyres
  • Wildschutzgebiet Grèves de La Corbière
  • Wildschutzgebiet La Mosse-d’en-Bas

Vogelschutzgebiete

Vogelschutzgebiete sind Schutzgebiete, die primär dem Schutz von wildlebenden Vögeln dienen. Daher sind in diesen Gebieten ausschliesslich Vögel streng geschützt. Im einzigen Vogelschutzgebiet des Kantons, dem Schutzgebiet Chablais-Praz-Guévaux an den Ufern des Murtensees, ist die Jagd auf jegliches Federwild verboten.

Teilschutzgebiete

Gewisse Schutzgebiete sind sogenannte Teilschutzgebiete, da dort die Jagd auf bestimmte Arten während bestimmten Zeiten erlaubt ist. Für diese Schutzgebiete gelten besondere Bestimmungen.

Auf dem Freiburger Kantonsgebiet haben sechs Gebiete den Status eines Teilschutzgebietes:

  • Teilschutzgebiet Bounavaux
  • Teilschutzgebiet Höllbach
  • Teilschutzgebiet Cousimbert
  • Teilschutzgebiet Vallée de la Trême
  • Teilschutzgebiet Grèves de la Corbière
  • Teilschutzgebiet Grèves de la Motte

Standort Kantonale Wildschutzgebiete

Standort Kantonale Wildschutzgebiete

Alle  Kantonale Wildschutzgebiete des Kantons Freiburg sind auf der Online-Karte des Kantons Freiburgs veröffentlicht.

link zur online-karte

Gesetzesvorschriften

  • Tiere dürfen nicht gestört, vertrieben oder aus dem Schutzgebiet herausgelockt werden.
  • Die Jagd ist teilweise oder vollständig verboten.
  • Es ist verboten, die Schutzgebiete ohne ausreichenden Grund mit einer Schusswaffe zu betreten.

Verhaltensempfehlungen

  • Nur die Wanderwege benutzen.
  • Den markierten Wegen folgen und den Wald nicht in alle Richtungen begehen.
  • Der Winter ist für die Fauna eine schwierige Jahreszeit. Die markierten Wege für Tourenski oder Schneeschuhwanderungen nicht verlassen.
  • Tiere nicht erschrecken. Tiere von Weitem und mit Respekt beobachten. Besondere Rücksichtnahme morgens sowie abends, wenn die Tiere aktiv sind.
  • Lärm vermeiden.
  • Keine Abfälle in der Natur belassen; Lebensgefahr für die Tiere.

Link zu den anderen Seiten des Amt

  • Lebensräume und Schutzgebiete
  • Terrestrische Fauna
  • Homepage der Sektion Fauna, Jagd und Fischerei
  • Homepage des Amts für Wald und Natur (WNA)
  • Wichtigste kantonale Gesetzesbestimmungen Terrestrische Fauna und Jagd
  • Eidgenössische Gesetzesbestimmungen Terrestrische Fauna und Jagd

Externe links

  • Verordnung über den Schutz wildlebender Säugetiere und Vögel und ihrer Lebensräume (SchutzV)
  • Verordnung über die Wasser- und Zugvogelreservate von internationaler und nationaler Bedeutung (WZVV)

Kontakt zum Thema

Ansprechperson: Céline Moulin

Amt für Wald und Natur
Sektion Fauna, Jagd und Fischerei
Route du Mont Carmel 5
1762 Givisiez

Tel. 026 305 23 68
Email

Hauptbild
Wildschutzgebiet Karte
Wildschutzgebiet Karte © Alle Rechte vorbehalten - SFN
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Direktionen / zugehörige Ämter

Amt für Wald und Natur

Kontaktinformation

Herausgegeben von Amt für Wald und Natur

Letzte Änderung: 17.04.2025

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